Haben Sie Erfahrung mit Maskne (Maskenakne)? Covid-19 hat das Leben für uns alle verändert. Wir halten uns mehr zuhause auf und reisen weniger. Aber eine weit weniger diskutierte Auswirkung der Pandemie ist ihre Wirkung auf unsere Haut.
Von maskenbedingten Ausschlägen bis hin zu Stresspickeln, die Haut war für viele während der Pandemie ein ständiger Kampf. In dieser beispiellosen Zeit haben wir auch einen Anstieg der Nutzung sozialer Medien beobachtet, wobei die Verbraucher:innen bei Influencern oder sogar Freunden nach Tipps zur Pflege und Hautgesundheit suchen.
Im Jahr 2020 wurde ein Hautpflegetrend in den sozialen Medien populär, der die Verwendung von HYDRO SEAL® Pflastern der Marke BAND-AID® zur Behandlung von Pickeln anregte und der satte 264 Millionen Aufrufe verzeichnete.
Die HYDRO SEAL® Pflaster der Marke BAND-AID® verwenden eine Hydrokolloid-Technologie, die seit langem die fortschrittliche Technologie der Wahl für Produkte der Marke BAND-AID® ist. Diese Technologie bietet optimale Bedingungen, damit der Körper kleinere Wunden besser heilen kann. Sie fragen sich vielleicht, was das mit Pickeln zu tun hat. Nun, geplatzte Pickel sind im Grunde genommen Wunden oder Hautverletzungen.
Als wissenschaftlich orientiertes Unternehmen haben die Forscher von Kenvue von dem Trend in den sozialen Medien Wind bekommen und eine zufällig kontrollierte klinische Studie durchgeführt, die gezeigt hat, dass unsere BAND-AID® Hydrokolloidpflaster wirksam und sicher sind, wenn sie über Nacht bei geschlossenen und aufgeplatzten Pickeln verwendet werden. Diese Forschung führte zur Entwicklung der HYDRO SEAL™ Aknepflaster von BAND-AID®, die klinisch getestet wurden, um Flüssigkeit aus dem Pickel zu absorbieren, eine optimale Heilungsumgebung zu schaffen und speziell für verschiedene Gesichtspartien geformt sind.
„Der digitale Raum hat uns wirklich geholfen, unsere Verbraucherorientierung als Unternehmen hervorzuheben“, sagte Fernanda Bruzadin, die in der Forschung und Entwicklung arbeitet. „Die Digitalisierung bringt uns nicht nur näher an die Verbraucher:innen heran als je zuvor, sondern schafft auch eine Austauschmöglichkeit für Verbraucher:innen, um ihre Ideen mit uns teilen, die wir in wissenschaftlich fundierte Produkte umsetzen können.“
Im digitalen Zeitalter und insbesondere in den sozialen Medien ist es nicht ungewöhnlich, dass sich Verbraucher:innen an Marken wenden, um ihre Vorlieben und Abneigungen gegenüber Produkten mitzuteilen. Aber es scheint, dass sich ein neuer Trend abzeichnet: Verbraucher:innen verwenden bestehende Produkte, um den Marken die Augen für neue Nutzungsmöglichkeiten zu öffnen, und wir sind dabei!
Jenny Du-Soriano, Forschungs- und Entwicklungsmanagerin im Bereich Wundversorgung bei Kenvue, hat zusammen mit Fernanda Bruzadin und der klinischen Strategieforscherin Gabriella John daran gearbeitet, diesen digitalen Trend wissenschaftlich fundiert in die Tat umzusetzen.
„Es kommt nicht jeden Tag vor, dass ein Social-Media-Trend zu einem neuen Consumer Health-Produkt führt, vor allem, wenn man bedenkt, dass Gesundheitstrends im digitalen Raum nicht immer korrekt oder sicher sind“, sagte Jenny Du-Soriano. „Da der Trend in diesem Fall wissenschaftlich untermauert war, konnten wir die Erkenntnisse der Verbraucher:innen nutzen, um eine Innovation zu entwickeln, die sowohl sicher als auch wirksam ist.“